Bundesvergabegesetz - Allgemeine Geschäftsbedingungen AGB 2008

10.04.2014

Präambel: In den Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB 2008) finden sich einerseits Bestimmungen über die den Bieter/die Bieterin treffenden Pflichten bei der Angebotserstellung und -abgabe, etc. (Teil I.); andererseits ist in den Allgemeinen Geschäftsbedingungen die gesamte Auftragsabwicklung ab der Zuschlagserteilung sowie die Leistungsstörungen und das Schadenersatzrecht (Teile II. und III.) normiert.
In der Anlage sind die für die Anwendung der AGB 2008 wesentlichen Begriffsbestimmungen enthalten. 

Materiell-rechtlich wurden die Geschäftsbedingungen an die ab 12.7.2013 geltende Änderung des Bundesvergabegesetzes 2006 (vgl. RV 2170 BlgNR 24. GP., BGBl. I Nr. 128/2013; BVergG-Novelle 2013), an das Zahlungsverzugsgesetz – ZVG (vgl. RV 2111 BlgNR 24. GP., BGBl. I Nr. 53/2013) an die Richtlinie 2011/7/EU des Europäischen Parlaments und des Rates vom 16.2.2011 zur Bekämpfung von Zahlungsverzug im Geschäftsverkehr („Zahlungsverzugs-Richtlinie“), ABl Nr. L 48 vom 23.2.2011 und an das Insolvenzrechtsänderungsgesetzes 2010 – IRÄG 2010 (vgl. RV 612 BlgNR 24. GP, BGBl. I Nr. 29/2010), angepasst.
 Diese Allgemeine Geschäftsbedingungen der Gemeinde Wendling (AGB 2008) wurden in der Sitzung des Gemeinderates vom 24. April 2014 beschlossen.